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Darf ich noch auf eine Ohrfeige mit rauf kommen?

Die Erfolgs Komödie

Groß, dunkelhaarig und blauäugig - nach einer aktuellen Studie machen diese Punkte einen attraktiven Mann aus.


Aber was ist mit dem Hausputz, Müll runter bringen oder gar inneren Werten? Genau hier liegen die Fallstricke des Alltags, die eine Beziehung so schwer machen. Und die nimmt die neue Comedyshow „Darf ich noch auf eine Ohrfeige mit rauf kommen?“ aufs Korn.

Held des Stückes ist Thomas, der nach drei Jahren Ehe von seiner Frau verlassen wird. Dabei hätte er dieses Schicksal eigentlich als studierter Statistiker vorhersehen müssen.


Liegt doch die Scheidungsrate bei stolzen 54% - und zu 65% ist es die Frau, die abhaut. Am Boden zerstört hilft ihm seine langjährige beste Freundin mit einer einfachen wie genialen Idee: Kontaktanzeigen. Und so beginnt für Thomas eine rasante Berg- und Talfahrt der Gefühle. Ob mit der dominanten Swetlana, der Ökoaktivistin Josy oder Elene, die verzweifelt einen potentiellen Vater für ihre geplanten Kinder sucht und vielen anderen.

Nach der Vorstellung sind die Zuschauer um einige Einsichten in Sachen Beziehungs-Psychologie reicher.


Ausserdem werden viele Geheimnisse des Alltags geklärt - so zum Beispiel, warum nicht blinkende Mercedes-Fahrer eigentlich die wahren Umweltschützer sind oder warum Männer den Frauen dankbar sein müssen überhaupt auf der Welt sein zu dürfen.

Freuen sie sich auf einen witzigen Ausflug in die Welt von Partnerwahl und Beuteschema.
Die neue Londoner Comedyproduktion ist ein Abend voller Spass für alle die alleine sind, oder zu zweit, oder dritt...

Besetzung
Stephan Müller
Annika Stumpp

Buch - Andrew Robb
Der schottische Autor wurde in Mill of Kingoodie in der Nähe der Hafenstadt Aberdeen im Nordwesten Schottlands
geboren und wuchs dort auch auf. Schon als kleiner Junge liebte er die "Comedy Nights" im Pub seines Vaters.
Jeder der wollte konnte sich auf die Bühne stellen und Witze erzählen. Dies faszinierte den kleinen Andrew so sehr,
dass er später beschloss Comedy-Autor zu werden.

Sein Erstlingswerk "At The End of A Pear Is No Way" wurde insgesamt über 300 Mal im Theater von Aberdeen aufgeführt und von der Presse mit viel Lob überschüttet. Später folgten dann "Awake And There Is No Day" und "Last Orderds Without A Host".

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